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Mini-Phlebektomie

Die Mini-Phlebektomie ist ein minimalinvasives Verfahren zur Behandlung von Krampfadern. Dabei werden die betroffenen Venen über kleine Hautschnitte entfernt, ohne grössere chirurgische Eingriffe. Diese Methode eignet sich besonders für kleine bis mittelgrosse, sehr oberflächlich liegende Krampfadern und bietet eine schnelle, schonende Lösung mit sehr guten kosmetischen Ergebnissen.

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Vorteile der Mini-Phlebektomie:

  • Minimalinvasiv: Nur kleine Einstiche, ohne dass grosse Schnitte erforderlich sind – minimaler Aufwand für maximalen Erfolg.

  • Schnelle Heilung: Durch die kleinen Hautschnitte ist die Erholungszeit in der Regel sehr kurz.

  • Dauerhafte Ergebnisse: Die entfernten Krampfadern wachsen nicht nach, was eine langanhaltende Verbesserung der Beinästhetik und der Beschwerden zur Folge hat.

  • Geringe Narbenbildung: Die winzigen Einstiche heilen in der Regel ohne sichtbare Narben ab.

Durchführung der Phlebektomie:

  1. Vorbereitung: Zunächst erfolgt eine gründliche Untersuchung, um die betroffenen Venen zu lokalisieren.

  2. Anästhesie: Der Eingriff wird unter örtlicher Betäubung durchgeführt, sodass der Patient keine Schmerzen verspürt.

  3. Entfernung der Krampfadern: Über kleine Schnitte (meist weniger als 1 cm) werden die Krampfadern mit speziellen Instrumenten vorsichtig herausgezogen.

  4. Nachsorge: Nach dem Eingriff sollten Patienten Kompressionsstrümpfe tragen, um den Heilungsprozess zu unterstützen und das Risiko von Komplikationen zu verringern.

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